Die Filme behandeln die Aspekte, die Frauen mit Epilepsie ab Mitte 30 betreffen, Frauen, die auf die Wechseljahre zugehen, die sich in den Wechseljahren befinden, oder die die Wechseljahre bereits hinter sich haben.
Es ist sicher gut, dass wir nicht genau wissen, wann wir in unsere zweite Lebenshälfte eintreten. Aber rein statistisch betrachtet, wird die zweite Hälfte der weiblichen Lebensspanne von den sog. „Wechseljahren“ eingeleitet. Die hormonellen Veränderungen, die den Umstellungsprozess der Wechseljahre begleiten, haben sowohl körperliche wie seelische Auswirkungen. Die vielfältigen Beschwerden der Wechseljahre sind inzwischen gut untersucht und beschränken sich keinesfalls nur auf die allen geläufigen „Hitzewallungen“. Die Wechseljahre verlaufen bei manchen Frauen relativ glimpflich, bei anderen Frauen können die Symptome aber auch sehr belastend sein und über viele Jahre anhalten. Die Beschwerden der Wechseljahre sind aber nicht nur lästig, sie können auch gesundheitlich relevant werden. Dies gilt für Frauen mit Epilepsie ganz besonders. Wechselwirkungen zwischen Epilepsie, Hormonhaushalt und Antiepileptikabehandlung können nämlich zu speziellen Problemen vor, während und nach den Wechseljahren führen.
Es wurden zwei Filme hergestellt: In "Erfahrungsberichte" erzählen betroffene Frauen ihre Krankheitsgeschichte während der Wechseljahre. In "Weichenstellung" werden Neurologen und Neurologinnen Aspekte vermittelt, die diese während ihrer Ausbildung nicht zwingend erworben haben müssen, z.B. zusammenwirken von Antiepileptika und Hormonstörungen, endokrinologische und gynälologische Faktoren.
Im Film "Auf dem Weg durch die Mitte des Lebens - Frauen mit Epilepsie / Erfahrungsberichte" werden die dokumentarischen Aufnahmen von fünf Spielszenen begleitet, in denen die Schauspielerin Jule Gartzke auf unterhaltsame Weise Lebenaspekte betroffener Frauen darstellt.
Die Filme behandeln die Aspekte, die Frauen mit Epilepsie ab Mitte 30 betreffen, Frauen, die auf die Wechseljahre zugehen, die sich in den Wechseljahren befinden, oder die die Wechseljahre bereits hinter sich haben.
Es ist sicher gut, dass wir nicht genau wissen, wann wir in unsere zweite Lebenshälfte eintreten. Aber rein statistisch betrachtet, wird die zweite Hälfte der weiblichen Lebensspanne von den sog. „Wechseljahren“ eingeleitet. Die hormonellen Veränderungen, die den Umstellungsprozess der Wechseljahre begleiten, haben sowohl körperliche wie seelische Auswirkungen. Die vielfältigen Beschwerden der Wechseljahre sind inzwischen gut untersucht und beschränken sich keinesfalls nur auf die allen geläufigen „Hitzewallungen“. Die Wechseljahre verlaufen bei manchen Frauen relativ glimpflich, bei anderen Frauen können die Symptome aber auch sehr belastend sein und über viele Jahre anhalten. Die Beschwerden der Wechseljahre sind aber nicht nur lästig, sie können auch gesundheitlich relevant werden. Dies gilt für Frauen mit Epilepsie ganz besonders. Wechselwirkungen zwischen Epilepsie, Hormonhaushalt und Antiepileptikabehandlung können nämlich zu speziellen Problemen vor, während und nach den Wechseljahren führen.
Es wurden zwei Filme hergestellt: In "Erfahrungsberichte" erzählen betroffene Frauen ihre Krankheitsgeschichte während der Wechseljahre. In "Weichenstellung" werden Neurologen und Neurologinnen Aspekte vermittelt, die diese während ihrer Ausbildung nicht zwingend erworben haben müssen, z.B. zusammenwirken von Antiepileptika und Hormonstörungen, endokrinologische und gynälologische Faktoren.
Im Film "Auf dem Weg durch die Mitte des Lebens - Frauen mit Epilepsie / Erfahrungsberichte" werden die dokumentarischen Aufnahmen von fünf Spielszenen begleitet, in denen die Schauspielerin Jule Gartzke auf unterhaltsame Weise Lebenaspekte betroffener Frauen darstellt.
Ein uns sehr wichtiges Anliegen ist der Schutz der Mitwirkenden und ihres Beitrags zu unseren Werken vor einer unkontrollierten Veröffentlichung.
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